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Klarer Blick: Netzwerkmanagement beginnt mit Transparenz
Erfolgreiches Netzwerkmanagement gewährleistet ein sicheres, stabiles und hochleistungsfähiges Netzwerk in Unternehmen, denn den ungestörten Datenverkehr sicherzustellen ist eine elementare Säule jeder IT-Landschaft. Eine entscheidende Basis ist dabei die Transparenz – ohne sie können IT-Admins ihr Netzwerk kaum effektiv verwalten.
Kurz & knapp
- Transparenz ist der Schlüssel: Netzwerktransparenz ist essenziell für einen sicheren und effizienten Geschäftsbetrieb, da sie tiefgreifende Einblicke und Kontrolle über die IT-Infrastruktur bietet.
- Automatische Inventarisierung der Endpoints und Darstellung in einer Netzwerk-Landkarte liefert die nötige Basis für Transparenz.
- Umfassendes Management: Effektives Netzwerkmanagement erfordert u. a. auch Zugangskontrolle, um der wachsenden Netzwerkkomplexität gerecht zu werden.
Eine umfassende Transparenz im Unternehmensnetzwerk ist – wahrscheinlich nicht nur im IT-Kontext – die Grundlage für alles: Sie ermöglicht es, einen sicheren, effizienten und zuverlässigen
Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Transparenz ist damit Basis und ein wesentlicher Faktor für resiliente IT-Systeme.
Netzwerktransparenz bedeutet, dass Unternehmen einen wesentlichen Einblick in ihre Netzwerkumgebung gewinnen können, um die IT-Anwendungen und zugehörigen Dienste jederzeit
unterbrechungsfrei im gesamten Unternehmen bereitstellen können. Ein solch umfassender Überblick liefert IT-Teams vor allem aber die notwendigen Daten und Erkenntnisse, mit denen sie
wirklich fundierte Entscheidungen zu aktuellen IT-Fragen treffen können. IT-Verantwortliche sollten für das effektive Betreiben und Steuern komplexer Unternehmensnetzwerke auch ihr
Netzwerkmanagement im Griff haben.
Fundament bilden: Wie sich Transparenz im Netzwerk herstellen lässt
Viele Unternehmen setzen für ihr Netzwerkmanagement auf die Unterstützung entsprechender Software-Tools zur Fernüberwachung und -verwaltung. Bei den heutigen komplexen Netzwerksituationen lässt sich nur so wirklich sicherstellen, Netzwerkprobleme frühzeitig genug zu erkennen, um Ausfallzeiten zu minimieren oder die Ressourcennutzung im Netzwerk zu optimieren. Unsere baramundi Management Suite unterstützt IT-Admins hierbei.
Netzwerk durchleuchten: Das volle Scan-Potenzial nutzen
Ein guter Netzwerk-Scan sollte die gesamte Netzwerktopologie im Blick haben: So erfasst unser Network Devices Modul alle Netzwerkgeräte wie Router oder Switches, aber natürlich auch
Clients, Server und Drucker etc. Gemäß definierter IP-Bereiche und SNMP-Regelsätze scannt das Modul das Netzwerk nach Geräten, die das SNMP-Protokoll in den Versionen v1,
v2c oder v3 unterstützen. Per ARP (Adress-Resolution-Protocol) werden darüber hinaus weitere Geräte in der Netzwerkumgebung anhand ihrer IP- und MAC-Adressen erkannt.
Daneben nutzen wir auch das Secure Shell Protokoll (SSH) zur Erfassung von im Netzwerk vorhandenen Geräten – so lassen sich z. B. Linux-basierte Systeme in die
Inventarisierung aufnehmen. Am Ende jedes baramundi Netzwerk-Scans steht die Erstellung einer sogenannten „Netzwerk-Landkarte“ – diese bietet eine umfassende Visualisierung aller
Endpoints und Netzwerkdaten auf einen Blick. Auf dieser Übersicht werden die Verbindungen zwischen Netzwerkgeräten sichtbar – mit allen wichtigen Detailinformationen.
Ist Transparenz im Netzwerk wirklich alles?
Vielleicht nicht wirklich alles, aber ohne sie ist alles zumindest nichts. Die Antwort lautet also ja und nein. Denn auch wenn eine umfassende Transparenz das Fundament für ein
erfolgreiches Netzwerkmanagement legt, geht das konkrete Aufgabenspektrum dieser IT-Disziplin natürlich weit darüber hinaus: Der gesamte Netzwerkverkehr sowie der Datenfluss im
Unternehmens-Ökosystem muss orchestriert werden. Auch hier liefern wir mit baramundi die Basis, indem wir eine umfassende Inventur ermöglichen. Auch die
Netzwerkzugangskontrolle (Network Access Control – NAC) bezieht sich auf Sicherheitstechnologien, mit der sich der Zugriff auf ein Netzwerk kontrollieren lässt. NAC-Systeme
regeln, dass nur autorisierte Benutzer und Geräte den Zugang zum Netzwerk erhalten und stellen sicher, dass diese alle Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens erfüllen.
Hier ist eine Anbindung von baramundi möglich.
Um Ihr Netzwerkmanagement noch erfolgreicher zu gestalten, unterhält baramundi wichtige Technologiepartnerschaften, um IT-Fachkräfte wirklich umfassend bei dieser hochkomplexen Aufgabe zu
unterstützen. Über die baramundi Management Suite können Sie z. B. eine Schnittstelle zur automatisierten Netzwerkzugangskontrolle von macmon einrichten. Das NAC-Tool überwacht genau, welche Endgeräte
wann und wo Zugang zum Netzwerk erhalten sollen und welcher Art diese Zugänge sind. Die nahtlose Integration beider Produkte ermöglicht den direkten Datenaustausch sowohl zur
automatisierten Pflege als auch zur automatisierten Reaktion auf Geräte, die nicht den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entsprechen.
Netzwerktransparenz: Der Schlüssel zum effizienten IT-Management
Durch eine umfassende Netzwerktransparenz können IT-Admins gewährleisten, dass ihre internen User sowie remote-angebundene Mitarbeitende jederzeit problemlos auf ihre IT-Anwendungen und Dienste im Netzwerk zugreifen. Angesichts der zunehmenden Komplexität in diesem Bereich, bei dem fortlaufend neue Technologien integriert werden müssen, steigt die Bedeutung von automatisierten Überwachungs- und Kontrollwerkzeugen kontinuierlich. Gerade für IT-Abteilungen mit begrenzter Manpower kann eine automatisierte Unterstützung ihres Netzwerkmanagements daher der Schlüssel für eine effiziente und sichere Netzwerkumgebung sein.
Transparenz für Ihr Netzwerk
Erfahren Sie, wie Sie Ihr Netzwerk autorisiert verwalten, steuern und kontrollieren können und legen Sie den Grundstein dafür mit den Modulen aus unserer baramundi Management Suite.
Organisieren Sie Ihr Netzwerkmanagement mit baramundi und macmon
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