Aktuelle Infos zu Updates im baramundi Argus Cockpit
Hier erfahren Sie Details zu den neuesten Features im baramundi Argus Cockpit (bAC) in chronologischer Reihenfolge.
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Februar 2023
Neue Funktionalitäten für die Verwaltung von IT-Umgebungen und Benutzerrollen
Pünktlich zum neuen Jahr gab es mit dem Release 2022 R2 ein Update für Argus Cockpit. IT-Admins haben jetzt die Möglichkeit Benutzer anzulegen, einzuladen und diesen Rechte zuzuweisen. Dadurch ist es auch möglich, dass Unternehmens-Admins einzelnen Standort-Admins mehrere bAC-Umgebungen zuordnen und Benutzerdetails anpassen. Auch den IT-Admins, die mehrere Standorte verwalten, ist es nun möglich diese als digitale Umgebungen im Administrationsbereich im Auge zu behalten und Umgebungsdetails wie z.B. den Umgebungsnamen anzupassen.
Sie wollen sicherstellen, dass jeder Nutzer nur bestimmte Aktionen durchführen und spezielle Inhalte sehen kann?
Durch die die Zuordnung von Umgebungsrollen können die Zugriffsrechte individuell abgedeckt werden. Das funktioniert sowohl für kleinere als auch für größere Teams.
Sie sind Partner von baramundi, verwalten mehrere Kunden mit einem oder mit mehreren bMS-Servern und wollen Ihren Kunden Zugriff auf jeweils eigene Daten und Sichten ermöglichen?
Mithilfe von "Tags" können Sie Ihren Kunden den Universellen Dynamischen Gruppen (UDG) zuweisen. Diese konnten bisher nur als Gesamtes aktiviert oder deaktiviert werden. Jetzt kann durch das Setzen und die Vergabe von Tags der Zugriff auf einzelne UDG flexibel und sicher gesteuert werden.
Mai 2022
Wiederkehrende Server-Dienst-Störungen identifizieren, verbesserte Performance, UI und Sicherheit
Ein unterbrechungs- und fehlerfreier baramundi Management Server ist Grundlage dafür, dass Sie Ihre IT-Umgebungen aktuell und sicher gestalten können. Dennoch kann es vereinzelt vorkommen, dass einzelne Sever-Dienste ausfallen und dann ist es besonders wichtig, dass Sie als IT-Admin darüber informiert werden. Diese Benachrichtigung können Sie bereits seit Anfang 2022 im Argus Cockpit aktivieren.
Die Aktivierung und Konfiguration aller Benachrichtigungen haben wir jetzt noch mal überarbeitet und übersichtlicher gestaltet. Doch unter Umständen treten diese Server-Status Störungen öfter zu bestimmten Uhrzeiten oder an bestimmten Tagen auf. Um diese Häufungen besser erkennen zu können, können Sie im Argus Cockpit mit diesem Release auch auf historische Auffälligkeiten bei den baramundi Management Server Diensten zurückgreifen.
Weitere Optimierungen an der Argus Cockpit Infrastruktur und Bug-Fixes runden dieses Release ab.
Januar 2022
E-Mail Benachrichtigungen für definierte Ereignisse, verbessertes UI, Performance sowie Sicherheit
Zahlreiche Security-Vorfälle wie zuletzt z.B. der Log4J-Zwischenfall zeigen, wie wichtig es ist, dass IT-Verantwortliche so schnell wie möglich über kritische Zustände Ihrer IT informiert werden müssen. Nur so können Gegenmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden. Mit dem baramundi Argus Cockpit haben Sie die Möglichkeit, wichtige Kennzahlen der Endgeräte jederzeit im Blick zu behalten. Mit Hilfe der UDGs können Sie bspw. den Bitlocker-, Firewall- oder Antivirus-Status tracken oder das Microsoft Update-Level aller Endgeräte beobachten.
Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, sich frühzeitig über kritische Zustandsänderungen per E-Mail informieren zu lassen, in dem Sie die UDG-Schwellwerte entsprechend konfigurieren und die E-Mail Benachrichtigungen individuell aktivieren. Diese Schwellwert-Konfigurationen können Sie nun auch jederzeit zurücksetzen oder verändern.
Darüber hinaus wurden auch Benachrichtigungen für bMS-Dienste und (ablaufende) Reporting-API-Keys ermöglicht. Kleinere UI-Anpassungen (z.B. in der Breadcrumb-Navigation) und Optimierungen an der Argus Cockpit Infrastruktur runden dieses Release ab.
Oktober 2021
Delta-Ansicht: Neue Funktion zum schnellen Vergleich von historisierten Daten
Die Ansicht der UDG-Ergebnismengen wurde überarbeitet, um die aktuellen Daten einer IT-Umgebung von den historischen Daten besser zu unterscheiden. Die Navigation mit Hilfe von Tabs (wie aus der bMC gewohnt) erleichtert nun die Übersicht. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit in dem Tab „Delta“ die UDG-Ergebnismengen zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten zu vergleichen.
Damit wissen Sie nun nicht nur, wie viele Endgeräte von einem auf den anderen Zeitpunkt hinzugekommen oder weggefallen sind, sondern auch welche Endgeräte das waren. Anschließend können Sie gezielt auf diesen Endgeräten (in der bMS) Jobs zur Problembeseitigung auslösen.
Juli 2021
Neue bAC Reporting-Schnittstelle ermöglicht detaillierte Berichte über Ihre IT-Umgebung(en)
Mit der neuen Reporting Schnittstelle im baramundi Argus Cockpit (bAC) ist es nun möglich, alle relevanten Daten aus dem bAC auch in Reporting Anwendungen (z.B. MS Power BI, MS Excel o.ä.) anzuzeigen und auszuwerten. Als IT-Admin können Sie kumulierte Daten der bMS-Umgebungen, die Sie mit dem bAC verbunden haben, so übersichtlich darstellen und mit anderen Rollen im Unternehmen teilen.
Es ist z.B. auch als CISO möglich, generierte Reports dafür zu nutzen, um bei Audits oder Zertifizierungen (z.B. Datenschutz-Audit) den aktuellen und den Verlauf (=historische Daten) des IT-Systemzustand (z.B. „Verschlüsselung aller EP aktiviert“) nachweisen zu können. Ferner können Sie als MSP die Einhaltung von SLAs (bspw. "Anzahl ungepatchter EP lag im letzten Monat stets unter X EP") ggü. Ihrer Kunden nachweisen.
Um Ihnen den Einstieg in das Reporting zu vereinfachen, stellen wir Ihnen zusätzlich ein Standard Reporting-Template für MS Power BI Desktop zur Verfügung. Gern können Sie aber auch eigene oder Templates anderer Kunden auf unserem bAC Reporting Template Marktplatz nutzen.
Mai 2021
(Historische) UDG-Ergebnismengen nach Excel exportieren
Mit Hilfe der neuen Excel-Export Funktionalität können IT-Admins nun mit anderen Rollen im Unternehmen (z.B. IT-Manager oder CISO) relevante IT-Informationen teilen.
Diese Reports können angepasst werden (z.B. Header-Grafik oder Footer), so dass diese den CI-Vorgaben des jeweiligen Unternehmens entsprechen. So lassen sich UDG-Ergebnismengen (z.B. "Alle Endgeräte mit ausstehenden kritischen Updates", "Endgeräte ohne BitLocker Verschlüsselung" etc.) im Unternehmen verteilen und sorgen so für mehr Transparenz über die eigene IT-Umgebung – auch über zurückliegende Zeitverläufe hinweg.
Auch MSPs können von dieser Funktionalität profitieren und Ihren Kunden so spezifische Reports über relevante Kennzahlen, welche in UDGs als Kriterien definiert sind, senden und z.B. auch die Einhaltung von SLAs (z.B. "Alle Endgeräte ohne ausstehende kritische Updates in den letzten 4 Wochen") dokumentieren/nachweisen.
April 2021
Historische Daten mit Argus Trends anzeigen
Die bMS zeichnet u. a. aus, dass sie dem IT-Admin einen sehr guten Überblick über die gesamte IT-Umgebung bietet und aktuelle Parameter der Endgeräte anzeigt, so dass er – falls notwendig – entsprechende Aktionen auf den jeweiligen Endgeräten initiieren kann, wenn deren IST-Zustand nicht dem SOLL-Zustand entspricht.
Es ist in bestimmten Situationen hilfreich, die Zustände der Endgeräte über einen (längeren) Zeitraum hinweg zu betrachten und zu analysieren. Mit den neuen Argus Trends ist dieser „Rückblick“ nun möglich.
So können IT-Admins nun beispielsweise darstellen, wie viele kritische Updates auf einem Endgerät (oder mehreren Endgeräten) in den letzten 4 Wochen nicht installiert wurden. Insbesondere für ein bevorstehendes Security-Audit oder Reporting gegenüber dem CISO sind diese Informationen sehr hilfreich.
Neben den Trends der fehlenden kritischen Updates stehen folgende weitere historische Endgeräte-Informationen im Argus Cockpit zur Verfügung:
- BitLocker Network Unlock Status
- System Volume BitLocker Status
- OS Version
- Last Channel
Ferner ist es für MSP auch hilfreich, die UDG-Ergebnismengen und deren definierte Schwellwerte anzeigen, analysieren und reporten zu können. Ob und wie viele Endgeräte in den letzten Tagen oder Wochen z. B. ein Inplace Upgrade benötigten, lässt sich nun ggü. Kunden oder anderen Rollen im Unternehmen einfach berichten.
Dezember 2020
Individuelle Schwellwerte für synchronisierte Universelle dynamische Gruppen festlegen
Schwellwerte definieren: Mit dem neuesten Update können Sie individuelle Schwellwerte für jede synchronisierte UDG im baramundi Argus Cockpit festlegen. Beim Erreichen der festgelegten Schwellwerte, werden die UDGs entsprechend farblich markiert. Damit wird dem Administrator signalisiert, dass ggf. Handlungsbedarf besteht und Aktionen in der bMS initiiert werden müssen.
September 2020
Wichtige Relevante Daten im baramundi Argus Cockpit anzeigen
Um die universellen dynamischen Gruppen (UDG) mit dem baramundi Argus Cockpit synchronisieren zu können, wurden einige Erweiterungen in der bMC hinzugefügt. Bis zu 10 UDG können im Menü für die Synchronisation aktiviert werden.
Damit die Übersichtlichkeit steigt, werden einerseits synchronisierte UDG mit einem anderen Symbol in der bMC dargestellt und andererseits hilft die Eingabe eines UDG-Anzeigenamens, die UDG im Argus Cockpit leichter identifizieren zu können.
Unter Umständen ist es wichtig, dass nicht jeder bMC-Nutzer diese Synchronisation aktivieren darf. Um den Bestimmungen des Datenschutzes gerecht zu werden, wurde ein neues Spezialrecht hinzugefügt.
Um die Flexibilität des Managements zu erhöhen, haben wir die Anzeige von Ergebnissätzen der synchronisierten UDGs hinzugefügt. Das gibt IT-Administratoren mit autorisiertem Zugriff auf jeden baramundi Management Server die Möglichkeit, den Status der Jobs in ihren synchronisierten UDGs zu sehen.
So kann der IT-Manager die Überwachung und Kontrolle der Jobs in einem oder mehreren UDGs an bestimmte IT-Mitarbeiter delegieren. Diese können dann über das Argus Cockpit den Status der Jobs in den ihnen zugewiesenen UDGs überprüfen. Auf diese Weise kann der verantwortliche IT-Manager sicher, dass die Verantwortlichkeiten für die Job-Überwachung klar und angemessen zugewiesen sind, so dass er sich auf andere Aufgaben konzentrieren kann.
Das Dashboard "Dynamische Gruppen" hilft dem IT-Administrator, alle synchronisierten UDGs für jeden baramundi Management Server und deren Ergebnismengen auf einen Blick zu sehen. Filter- und Sortieroptionen sorgen für eine übersichtliche und nach Prioritäten geordnete Ansicht der Daten.
Eine detaillierte Ansichtsoption lässt Argus-Anwender mehr Informationen darüber sehen, welche Endpunkte sich in einem bestimmten UDG befinden. Alle Endpunkte, die den definierten Kriterien entsprechen, werden angezeigt, während Filter- und Sortieroptionen eine schnelle Anzeige bestimmter Daten nach Bedarf oder Wunsch ermöglichen.
Mai 2020
Neues Modul „baramundi Argus Cockpit“ geht live
Das Argus Cockpit erlaubt es IT-Administratoren von jedem internetfähigen Gerät aus, mit einer übersichtlichen Oberfläche die „Gesundheit“ ihrer bMS-Umgebung(en) zu kontrollieren.
Ein wichtiges Kriterium für die Konzeption und Umsetzung des Argus Cockpit ist es, dass relevanten IT-Daten von den Administratoren möglichst ohne Infrastruktur-Hürden abrufbar sind. Im Release 2020 wird der Status der bServer-Dienste und Informationen zu Jobausführungen dargestellt. Damit entfällt die Notwendigkeit, eine direkte VPN-Verbindung zu den gemanagten Netzwerken aufzubauen. Die notwendigen Daten können direkt in einer Dashboard-Ansicht über den Browser jedes aktuellen, internetfähigen Endgeräts abgerufen werden. In einer responsiven Ansicht haben IT-Administratoren jederzeit und überall – unterwegs oder im Homeoffice – Zugriff auf relevante IT-Umgebungsdaten und deren Kennzahlen.
Die Auskunft über die „Gesundheit“ der verbundenen Systeme erfolgt über die Cloud. Damit jeder IT-Admin im Argus Cockpit auch nur die Daten einsehen kann, für die er berechtigt ist, startet das Argus Cockpit mit einer einfachen, aber sehr sicheren Benutzerverwaltung. baramundi kann damit den Zugang für die interessierten Kunden ermöglichen und deren IT-Admins können sich mit E-Mail-Adresse und selbstgewählten Passwort einloggen.
So sicher wie sich der Cockpit-User in der Cloud anmelden und das Dashboard nutzen kann, genauso sicher müssen auch die Daten vom jeweiligen baramundi Management Server in die Cloud übertragen werden. Denn dann „verlassen“ die IT-Daten die Netzwerkgrenzen des jeweiligen Unternehmens und müssen besonders geschützt werden. Wir verwenden z. B. mit Microsoft Azure AD, Identity Server, baramundi Connect und HTTPS modernste Komponenten und Schnittstellen und Hosting der Cloud-Komponenten in der EU. Zusätzlich wird mit einer datenschutzkonformenVerarbeitung und Übertragung der Daten, sowie dem Schutz vor unbe-rechtigten Zugriff dank bewährter Sicherheitsstandards, eine sichere Datenverarbeitung mit dem baramundi Argus Cockpit gewährleistet.
In der bMC können IT-Administratoren ab der 2020 R1 auswählen, ob relevante Daten mit dem baramundi Argus Cockpit synchronisiert werden. Die Entscheidung, ob die Daten in die Cloud gesendet werden oder nicht, kann der IT-Admin jederzeit in der bMC konfigurieren.
Das baramundi Argus Cockpit ist mandantenfähig und ermöglicht so das gleichzeitige Monitoring mehrerer mit der baramundi Management Suite verwalteten IT-Umgebungen. Administratoren die für mehrere Standorte ihres Unternehmens, oder Managed Service Provider (MSP), die für mehrere Kundenumgebungen verantwortlich sind, können so in einer einzigen Benutzeroberfläche den Status all ihrer Systeme unmittelbar überwachen. Das Argus Cockpit gibt Auskunft darüber, ob auf einem der verbundenen Systeme Handlungsbedarf besteht und ermöglicht eine schnelle Erkennung, wie die Unterbrechung des regulären Ablaufs zustande gekommen ist.
Mehr zum Argus Cockpit
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Dokumentation und Anleitungen für das baramundi Argus Cockpit finden Sie hier