Albertina
Referenz
Das Albertina Museum liegt im historischen Zentrum Wiens und verbindet imperiales Flair mit großer Kunst. Das ehemalige Habsburgerische Wohnpalais ist heute ein Kunstmuseum internationalen Rangs. Heute arbeiten in den ehemaligen Prunkräumen der Habsburgerzeit rund 225 MitarbeiterInnen.
Das IT-Team der Albertina besteht aus drei Mitarbeitern und dem verantwortlichen Leiter der internen Dienste, Mario Ebner. Ebner verwaltet an insgesamt vier Standorten rund 350 Clients. Diese sind auf jeweils zwei Museen und zwei Depots verteilt. Verwaltet werden dort sowohl Desktop-PCs als auch Laptops und Smartphones mit jeweils unterschiedlichen Betriebssystemen. Bisher wurden Serverstandorte und -informationen mittels Hyper-V visualisiert und mit SCCM verwaltet. Doch die Umständlichkeit der Anwendung erschwerte das Netzwerk Management für das kleine IT-Team erheblich und behinderte das Wachstum.
Endpoint Management einfach gemacht dank baramundi
Aufgrund der Anwenderfreundlichkeit und der intuitiven Bedienbarkeit fiel die Wahl schnell auf die baramundi Management Suite. „Die intuitive Bedienbarkeit hebt baramundi ganz klar von den Wettbewerbern ab. Die einfache Anwendung stand bei uns mit einem kleinen IT-Team an erster Stelle“, so Ebner.
„Nach einer kurzen und reibungslosen Implementierungsphase haben wir die baramundi Management Suite nun seit etwas mehr als 1,5 Jahren im Einsatz.“ Die bMS unterstützt das IT-Team der Albertina vor allem beim Deployment von Betriebssystemen und Andwendungen sowie bei der Inventarisierung von Hard- und Software mit dem baramundi Inventory Modul.
Die bMS ermöglicht uns damit ein rundum einfacheres Management all unserer Endgeräte.
Mario Ebner, Leiter der internen Dienste bei Albertina
Kleiner Helfer großer Nutzen – ein Fazit
Die baramundi Management Suite ermöglicht es, Routineaufgaben zu automatisieren und Zeit und Ressourcen für andere Tätigkeiten der Administration freizumachen. „Dank der bMS haben wir einen Überblick, welche Clients sich in unserem IT-Netzwerk befinden und mit welcher Software sie ausgestattet sind. Das ermöglicht uns, dass wir Stück für Stück unsere Softwarelandschaft vereinheitlichen können und auch ständig unser Lizenzmanagement im Blick behalten. Auch der IT Support wäre ohne die bMS mit unserer Personalstärke nicht zu stemmen,“ fasst Ebner zusammen.