bMS-Release 2023 R1: Sicherheit, Stabilität und Performance

Wenn es einen Bereich gibt, der einem konstanten Wandel unterliegt, dann ist es Schwachstellen-Management. Nicht nur, dass die Anzahl der Schwachstellen stetig zunimmt, auch der Umgang mit ihnen muss mit der Zeit gehen. In diesem Release hat baramundi deshalb die Art und Weise angepasst, wie Schwachstellen identifiziert werden. Das neue „Professional 2.0“ Profil basiert auf einem Katalog mit optimiertem Regelwerk, das sich auf Installationen konzentriert und nicht mehr die Existenz einzelner Dateien und Bibliotheken überprüft. Dadurch wird der Scanvorgang deutlich beschleunigt und False-Positives reduziert.

Details dazu können Sie im Blogartikel „Neuer Schwachstellenkatalog 2.0“ nachlesen.

Eine der großen Stärken der baramundi Management Suite war schon immer die einfache Anbindung an andere IT-Systeme. Mit der neuen bConnect 2.0 Schnittstelle wird diese Integration jetzt noch einmal deutlich vereinfacht. Die OpenAPI-konforme bConnect 2.0 nun pflegeleichter und schneller. Neben weiteren neuen Controllern bietet die neue Schnittstelle eine intuitive Dokumentation inkl. Beispielen und der Möglichkeit, Calls direkt abzusetzen.

bConnect 1.x steht in einer Übergangsphase noch weiter zur Verfügung, sodass es zu keinen Ausfällen kommt.

Unser Fokus auf kleine Details, die die Usability und Effizienz der bMS verbessern, umfasst auch Ergänzungen bei den Universellen Dynamischen Gruppen (UDGs). Intuitive Plattformsymbole bieten jetzt hilfreiche visuelle Hinweise. Das erleichtert die Auswahl von Eigenschaften und Endpoints bei der Definition von UDGs.

Außerdem können Sie Eigenschaften von Endpoints mit einer Freitextsuche nach Schlüsselwörtern filtern – einschließlich solcher Begriffen, die mehr als ein Wort enthalten.