Im trüben Wasser fischen nur Fischer
Wer die Wahl hat…
IT-Admins stehen heute vielen Herausforderungen gegenüber: Die IT-Umgebungen werden immer größer; Die Vielfalt an Geräten nimmt zu; Die Anforderungen an Sicherheit und
Aktualität der Systeme steigen und die (abteilungsübergreifende) Zusammenarbeit im Unternehmen wird immer wichtiger. Mit dieser Zahl an Herausforderungen steigt auch die Zahl der
benötigten Lösungen mit Funktionalitäten, die den IT-Admins das Leben zu erleichtern.
Manche IT-Teams neigen dazu, immer neue Insellösungen für das Monitoring einzuführen. Das ist meiner Meinung nach nicht zielführend, weil sie dadurch viel Zeit für manuelle Konfigurationen
benötigen und sich zusätzliche technische Prozesse häufen. Angesichts einer Vielfalt an Einzeltools und Informationen gelingt es dann oft nicht mehr, die Ereignisse mit den
größten Auswirkungen zu priorisieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Den Fokus behalten
Insofern wird es immer wichtiger, den Fokus auf die kritischen Zustände zu lenken und passende Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der Kritikalität zu liefern.
Mit dem baramundi Argus Cockpit wird genau dieser Aspekt adressiert: Über die Definition von universellen dynamischen Gruppen
kann jedes Unternehmen die für sie relevanten Daten definieren, die für einen reibungslosen IT-Ablauf zielführend sind. Mit Hilfe von konfigurierbaren Schwellwerten können
dann kritische Zustände individuell sichtbar gemacht und anschließend mit der baramundi Management Suite behoben werden.
Der Spruch „Im trüben Wasser fischen nur Fischer“ gilt für Angler ebenso wie für IT-Admins. Den in der IT ist Transparenz über die Zustände der Endgeräte immens wichtig, um die richtigen Veränderungsaktionen initiieren zu können. So schafft z.B. das baramundi Ticketing System Klarheit über Probleme beim End User und das baramundi Argus Cockpit liefert dazu wertvolle Informationen über die jeweiligen Endpoints, um das Problem anschließend zu beheben. Im Zusammenspiel der beiden Cloud-Lösungen liegt großes Potenzial für die Arbeitserleichterung für IT-Admins. Denn mit Argus Trends können sie auch auf historische Daten des Endgerätes zugreifen und so zum Zeitpunkt der Ticketerstellung (oder in dem passenden Zeitrahmen) den kritischen bzw. problembehafteten Zustand des Endpoints analysieren. Die enge Zusammenarbeit von Helpdesk-Personal und IT-Admins wird durch diese beiden Lösungen unterstützt.
Noch ein weiterer Aspekt der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit muss erwähnt werden:
Viele Arbeiten im Tagesgeschäft der IT-Admins haben Einfluss auf die Sicherheit & Aktualität der IT-Umgebung. Damit sind nicht nur die IT-Admins betroffen, sondern auch
andere Rollen, z.B. der CISO oder Managed Service Provider (MSP).
Aussagekräftige Reports über aktuelle und historische Zustände der Endgeräte helfen, den Systemzustand zu protokollieren und zu teilen.
Als CISO ist es bspw. möglich, generierte Reports zu nutzen, um bei Audits oder Zertifizierungen (z.B. Datenschutz-Audit) den aktuellen und den Verlauf des IT-Systemzustands (z.B.
„Verschlüsselung aller EP aktiviert“) nachweisen zu können.
Oder der MSP kann mit Hilfe von Reports, die Einhaltung von SLAs (bspw. "Anzahl ungepatchter EP lag im letzten Monat stets unter X EP") gegenüber den Kunden nachweisen.
Der Blick in die Zukunft…
Gleichwohl kommt eine weitere Herausforderung auf die IT-Admins zu. So rückt ein neuer und doch bekannter „Spieler“ immer mehr in den Fokus – und das ist der End User selbst. So hat die Pandemie-Situation dazu beigetragen, dass viele Angestellte im Homeoffice arbeiten müssen und der reibungslose Umgang mit der IT daheim gewinnt an Bedeutung. Es ist also nicht allein ausreichend als IT-Admin dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter z.B. über eine VPN-Verbindung sicher an das Unternehmensnetzwerk angebunden sind, sondern es ist ebenso wichtig dafür zu sorgen, dass die Verbindung auch stabil und performant läuft, damit die Mitarbeiter zufrieden – und damit auch produktiv – (miteinander) arbeiten können.
Es gilt also die Qualität der Endgeräte hinsichtlich Performance, Stabilität und Konnektivität zu optimieren und gleichzeitig die Zufriedenheit der End User zu steigern.
Und somit objektive (Mess-)Daten der Endpoints und subjektive Wahrnehmung der End User in „Harmonie“ zu bringen.
Auch daran arbeiten wir – eine hilfreiche Lösung zu entwickeln und die IT-Administratoren zu entlasten sowie die Zufriedenheit der End User mit ihrer eigenen IT-Umgebung zu steigern.
Bleiben Sie neugierig! Ich halte Sie auf dem Laufenden…