Machen Ihre Systeme "blau"?

„Blau machen“ bekommt eine ganz neue Bedeutung in Ihrer IT-Landschaft, wenn wir von unvorhergesehenen Bluescreens sprechen, die Ihre Endpoints lahmlegen. Solche Systemabstürze treten oft in den ungünstigsten Momenten auf und ziehen teure, zeitintensive Ausfallzeiten nach sich. Mit baramundi Argus Experience bekommen Sie genau diese unerwünschten „Blau-Macher“ in den Griff.

Kurz & knapp

Lösungen im Bereich Digital Employee Experience wie Argus Experience bieten eine schnelle Diagnose bei Bluescreen-Fehlern und ermöglichen proaktive Problembewältigung.
Ausfallzeiten werden reduziert, die Benutzererfahrung verbessert.
Zudem weisen Bluescreens auf mögliche Sicherheitsbedrohungen hin, was die Erkennung dieser Fehler besonders wertvoll macht.

Was ist die Bluescreen-Erkennung?

Bluescreens sind oft ein Grauen für IT-Teams – sie sind unvorhersehbar, schwer zu diagnostizieren und signalisieren oft ernsthafte Probleme innerhalb der IT-Umgebungen, die von Hardwarefehlern über Sicherheitslücken bis hin zu softwareseitigen Bugs reichen.
Sie sind allerdings nicht nur für IT-Teams ein Schrecken, sondern auch für die End User. Denn wenn Mitarbeiter einmal oder sogar mehrmals von einem Bluescreen betroffen sind, steigt der Frust, sinkt die Produktivität und es endet zumeist in Ticket-Eskalationen. Das sind Situationen, die es schnell zu analysieren – oder noch besser – zu vermeiden gilt.

Digital Employee Experience (DEX) Lösungen sind dann hilfreich, dass sowohl IT-Admins als auch End User aus diesem Alptraum aufwachen. Die DEX-Lösung von baramundi – Argus Experience – ist darauf ausgerichtet, diese kritischen Fehler nicht nur zu erkennen, sondern auch detaillierte Informationen dazu bereitzustellen, um die zugrundeliegenden Ursachen aufzudecken.

Abb. 1: Detaillierte Informationen über Bluescreens in Argus Experience

Die Vorteile der Bluescreen-Erkennung

1. Proaktiv Probleme behandeln

Schnelle Diagnose: Automatische Erfassung von Fehlercodes und Systeminformationen im Falle eines Bluescreens
Ursachenanalyse: Tritt ein Bluescreen-Fehlercode nur auf einem oder gar auf mehreren Endpoints auf? In letzterem Fall hat die Behebung der Ursache gleich einen viel höheren positiven Impact

2. Ausfallzeiten minimieren:

Reduzierte Systemausfälle: Durch frühzeitige Erkennung und Behandlung potenzieller Probleme können größere Ausfälle verhindert werden.

3. Benutzererfahrung verbessern:

Stabile Arbeitsumgebungen: Weniger Störungen durch Systemfehler bedeuten produktivere und zufriedenere Benutzer.
Schnellere Fehlerbehebung: Kürzere Reaktionszeiten bei der Problemlösung verbessern die allgemeine Benutzerzufriedenheit.

4. IT-Sicherheit erhöhen:

Sicherheitsbedrohungen erkennen: Bluescreens können auch durch Sicherheitslücken verursacht werden. Wer sie frühzeitig erkennt, hat solche Risiken sinnvoll im Blick.
Vorbeugende Maßnahmen: Sinnvoll für sofortige Reaktion auf erkannte Bedrohungen, um Datenverlust und andere Sicherheitsprobleme zu verhindern.

Abb. 2: Ursachenanalyse: Verteilung von Bluescreen-Fehlercodes in der gesamten IT-Umgebung

Bluescreens und IT-Sicherheit?

Klar ist: Bluescreens sind nicht nur ein Zeichen für mögliche Hardware- oder Softwarefehler, sondern können auch auf schwerwiegendere Sicherheitsbedrohungen hinweisen. Ein unerwarteter Systemabsturz ist eventuell das Resultat eines erfolgreichen Angriffs durch Malware oder Ransomware, insbesondere wenn dieser wiederholt auftritt. Cyberangreifer nutzen verschiedene Techniken, die zu Systemabstürzen führen, um Sicherheitslücken auszunutzen oder um bestehende Schutzmaßnahmen zu umgehen.

Risiken durch Bluescreens in Bezug auf IT-Sicherheit

1. Verdeckte Exploits:

Ein Bluescreen deutlich vielleicht darauf hin, dass ein Exploit versucht hat, höhere Systemprivilegien zu erlangen und dabei gescheitert ist, was zu einem Systemabsturz führte.
Solche Vorfälle bieten wichtige Anhaltspunkte für versteckte Sicherheitslücken, die ohne eine tiefgreifende Analyse unentdeckt bleiben.

2. Eingeschleuste Malware:

Bestimmte Arten von Malware sind darauf programmiert, Systeme zum Absturz zu bringen, entweder um von anderen schädlichen Aktivitäten abzulenken oder um nach einem Neustart zusätzliche Komponenten zu installieren.
Ein Bluescreen kann der erste Hinweis auf eine Infektion sein, besonders wenn er kurz nach dem Öffnen einer Datei oder Ausführen einer Anwendung auftritt.

3. Datenintegrität und -verfügbarkeit:

Systemabstürze führen ggf. zu Datenkorruption, vor allem wenn Dateien zum Zeitpunkt des Absturzes geöffnet waren oder geschrieben wurden.
Wiederholte Bluescreens sind auch ein Zeichen dafür, dass ein Angreifer versucht, Backups oder Datenwiederherstellungsprozesse zu unterbrechen.

Stabilität + Sicherheit = Supermankrassgut

IT-Admins sind für End User der Superman in einer immer digitaler werdenden Welt. Heutzutage wächst die Abhängigkeit von stabiler und sicherer IT-Infrastruktur immer weiter und die Bluescreen-Erkennung in Argus Experience bietet einen wichtigen Mehrwert und entscheidenden Vorteil für IT-Teams Denn diese Funktion ist speziell darauf ausgelegt, die Betriebszeit zu maximieren und kritische Systemausfälle zu minimieren.

Ein Bluescreen ist also oft mehr als nur ein technisches Ärgernis – es ist ein Warnsignal für unterliegende Sicherheitsrisiken. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Systeme zu stärken und die digitale Erfahrung Ihrer Mitarbeiter frustfrei und sicher zu gestalten.

Verabschieden Sie sich von IT-Frust

Optimieren Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter im Homeoffice und unterwegs mit baramundi Argus Experience (bEX). Steigern Sie die Stabilität und Leistungsfähigkeit Ihrer IT-Infrastruktur, um Frust zu minimieren und mehr Zeit für strategische Projekte zu gewinnen.

baramundi Argus Experience kostenlos testen