Grafische Übersicht der Sicherheits- und Compliance-Richtlinien in einem Netzwerk, hervorgehoben durch blaue, leuchtende Symbole

Asset Management Checkliste

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In 5 Schritten alle IT-Assets im Griff behalten

CHECKLISTE

In den baramundi Checklisten liefern wir praxisorientierte Step-by-Step Anleitungen für komplexe Fragen aus dem IT-Alltag – kompakt und unkompliziert. Mehr davon finden Sie hier.

Eigentum verpflichtet – und macht damit jede Menge Arbeit. Alle im Unternehmen befindlichen Assets – vom Laptop des Geschäftsführers bis hin zum Handscanner im Lager – müssen von der IT über ihren gesamten Lebenszyklus betreut werden. Vergessene Geräte sind nicht nur totes Kapital, sondern werden im schlimmsten Fall zum Sicherheitsrisiko. Besseres Asset Management gelingt in 5 einfachen Schritten:

1. Zeit sparen – automatisiert erfassen

 

Für umfassenden Überblick empfiehlt sich eine automatische Geräteerfassung. Endgeräte, die mit einem zentralen Netzwerk verbunden sind, lassen sich meist über Standardprotokolle identifizieren. Das ist zeiteffizient und reduziert Fehler. Nur Offline- oder abgeschirmte Geräte müssen per Hand erfasst werden.

2. Daten anreichern mit Inventarisierung

 

Um diese erfassten Rohdaten sinnvoll zu nutzen, müssen sie nach bestimmten Eigenschaften filterbar sein. Je Methode kann es notwendig sein, die einzelnen Datensätze manuell mit Informationen anzureichern. Dieser Aufwand spart langfristig Zeit und liefert die Grundlage für aussagekräftige Reportings.

3. Lizenzen mitdenken

 

Auch bei lizenzpflichtiger Soft- oder Firmware ist automatisierte Inventarisierung unerlässlich. Nur mit einer aktuellen Datenbasis können Lizenzen richtig zugeordnet und Audits stressfrei absolviert werden. Mit Application Usage Tracking lassen sich Diskrepanzen bei benötigten Lizenzen optimieren.

4. Mobile Geräte im Blick

 

Gerade mobile Geräte können leicht gestohlen werden oder in falsche Hände geraten. Darüber hinaus sind sie besonders anfällig für unkontrollierte private Nutzung der User. Ein solides Mobile Device Management und strikte Datentrennung bzw. Arbeitsprofile schaffen Abhilfe.

5. Grundlage des Risikomanagements

 

Wenn Daten zu bestehenden Assets erfasst und inventarisiert sind, ermöglichen sie informiertes Risikomanagement. So lassen sich leicht besonders gefährdete Endgeräte und deren Abhängigkeiten identifizieren. Mit Netzwerksegmentierung, Isolierung oder anderen Maßnahmen kann Sicherheitsrisiko im Betrieb minimiert werden.

Kurz gesagt: Ein effektives Asset Management ist essenziell, um den Überblick über Unternehmens­geräte zu behalten. Automatisierte Erfassung, gezielte Inventarisierung, Lizenzverwaltung, Mobile Device Management, Risikomanagement und eine Unified Endpoint Management Lösung sind der Schlüssel für eine reibungslose Kontrolle und Sicherheit in Ihrer IT-Landschaft.

Die kompakte Checkliste immer zur Hand haben?