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Glossar

Corporate Owned, Personally Enabled (COPE)

Corporate Owned, Personally Enabled (COPE)

Corporate Owned, Personally Enabled (COPE) bezeichnet einen Ansatz, bei dem Mitarbeitende von ihrem Arbeitgeber Geräte erhalten, die zwar unternehmenseigen sind, jedoch auch persönlich genutzt werden dürfen. Mit COPE-Geräten greifen Mitarbeitende auf zuverlässige und sichere Weise auf geschäftliche Ressourcen zu, während das Unternehmen die Kontrolle über Konfiguration und Sicherheit der Geräte behält. Andere Konzepte sind BYOD, COBO und COSU.

COPE wird oft in Bereichen eingesetzt, in denen die Kontrolle über Daten und Sicherheit erforderlich ist und dennoch eine Privatnutzung vorteilhaft ist, wie beispielsweise bei Außendiensttätigkeiten oder Bereitschaftsdienst. Durch die Möglichkeit der Privatnutzung steigt i.d.R. die Akzeptanz – die Mitarbeitenden haben das Gerät stets bei sich.

COPE bringt Flexibilität für Mitarbeitende
Mit COPE-Geräten erhöht sich die Flexibilitätvon Mitarbeitenden, denn sie haben Zugriff auf geschäftliche E-Mails, Anwendungen und Daten. Gleichzeitig können sie die Geräte für persönliche Zwecke nutzen mit der Gewissheit, dass ihre persönlichen Daten und Aktivitäten von den geschäftlichen Daten getrennt sind. Das Unternehmen wiederum stellt sicher, dass die Geräte mit den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und der Fähigkeit zu Fernlöschung ausgestattet sind.