Asset Management in der vernetzten Produktion
Whitepaper
Wir stehen mitten in der Ära der vierten industriellen Revolution. In ihrem Zentrum? Die Digitalisierung der Produktion – besser bekannt als Industrie 4.0. Hier verschmelzen zunehmend IT und OT (Operational Technology). Diese Vernetzung hat das Potenzial für enorme Effizienzsteigerungen, doch ohne zugrundeliegendes Asset Management ist dieser positive Effekt gleich Null. Ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht dabei nicht nur transparente Inventarisierung. Auf ihrer Basis erfolgen auch optimierte Produktionsprozesse, effizientere Materialnutzung, präziseres Just-In-Time-Management und wirksame Instandhaltung der gesamten Anlagen.
Vernetzte Produktion: Weshalb umfassendes Asset Management unerlässlich ist
In diesem Kontext umfasst der Begriff „Assets“ sämtliche Ressourcen eines Unternehmens, die für dessen wirtschaftlichen Erfolg von Relevanz sind. Im Produktionsumfeld gehören dazu nicht nur Maschinen, sondern auch vernetzte Geräte und Software, einschließlich digitaler (Windows-basierter) Umgebungen, die auf verschiedenen Ebenen der Produktion agieren – von der Kontrolle über die Steuerung bis hin zur Feldebene.
Effektives Asset Management in Zeiten von Datenflut und komplexen Technologien
Die zunehmend komplexer werdenden Produktionsumgebungen verschärfen bereits bestehenden Anforderungen im Asset Management und wirft neue Herausforderungen auf.
Datenflut und Datenqualität
Interoperabilität
Sicherheit
Komplexität der Technologien
Lifecycle- und Kostenmanagement
In unserem Whitepaper erfahren Sie, wie:
- Unified Endpoint Management (UEM) beim Management von Produktions-Assets einsetzen können.
- sämtliche Endgeräte im Produktionsumfeld erfassen und verwalten.
- Risikomanagement, Cybersicherheit und Schutz der Endgeräte im digitalisierten Produktionsumfeld sinnvoll umsetzen.
- konkret Zeit und Ressourcen einsparen, indem sie Routineaufgaben automatisieren und die Effizienz ihrer Produktion steigern.
Whitepaper herunterladen
EINFACH, SCHNELL, KOSTENFREI