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baramundi auf der CEBIT 2018: DSGVO Compliance und Transparenz mit Unified Endpoint Management

Augsburg, 04. Juni 2018 – Seit 2010 ist die baramundi software AG regelmäßig Aussteller auf der CEBIT in Hannover. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt vor allem auf Compliance zu den strengeren Anforderungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). An Stand F37 in Halle 15 erhalten interessierte Anwender dazu Einblick in die Fähigkeiten der neuesten Version der Unified-Endpoint-Management-Lösung des Augsburger Herstellers. 

Plattformübergreifendes Unified Endpoint Management (UEM) ist eine zuverlässige Lösung für die zahlreichen, aktuellen Herausforderungen in der IT. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, hat auf der diesjährigen CEBIT am baramundi-Stand (F37, Halle 15) direkt Gelegenheit die Vorzüge der baramundi Management Suite (bMS) zu erleben. 

Hilfe für EU-DSGVO-Compliance 

Am 25. Mai endete die Übergangsfrist der DSGVO. Unternehmen aller Größen sind angehalten, die strengen DSGVO-Richtlinien in ihrer IT-Infrastruktur umzusetzen und zu gewährleisten. Die bMS 2018 hilft IT-Administratoren, ihr UEM als wichtigen zentralen Baustein ihrer DSGVO-Compliance einzusetzen. Durch die Erweiterung der Sicherheitsverwaltung sind individuelle Einstellungen möglich, die ganz im Einklang mit dem Privacy-by-Design/Privacy-by-Default-Grundsatz der neuen DSGVO stehen. Weitere Detailverbesserungen vereinfachen dabei zusätzlich die Richtlinieneinhaltung. 

Transparenz dank IT-Landkarte

Für gesteigerte Transparenz im eigenen Unternehmensnetzwerk sorgt die in der baramundi Lösung integrierte IT-Landkarte: Sie inventarisiert selbsttätig Server, PCs, Mobilgeräte sowie per SNMP managebare Netzwerkgeräte. Die Software erfasst diese Geräte, liest ihre Eigenschaften aus und erkennt die Netzwerktopologie. Diese wird dann grafisch als IT-Landkarte dargestellt. Über die Filterung mit Universellen Dynamischen Gruppen können Administratoren zudem durch eine neu designte Auswahl anhand logisch kombinierbarer Filterbedingungen jetzt auch Nicht-Windows-Geräte ähnlich flexibel wie Windows-Geräte auswählen und zusätzlich gemeinsame Selektionen quer über alle Geräteklassen definieren. 

Weitere Features

Die bMS 2018 besticht insgesamt durch ein modular aufgebautes System mit einer einheitlichen, intuitiven Benutzeroberfläche. Die umfangreichen Automatisierungsmöglichkeiten der bMS ermöglichen zeitsparendes und unkompliziertes Installieren, Verteilen, Inventarisieren, Schützen oder Sichern über den gesamten Lifecycle aller im Unternehmen eingesetzten Endgeräte.