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baramundi Management Suite 2018 mit neuen Funktionen für Universelle Dynamische Gruppen und DSGVO-Compliance

Neue Funktionen bMS 2018

Die baramundi software AG wird im Mai das neue 2018er Release seiner baramundi Management Suite (bMS) für umfassendes Unified Endpoint Management (UEM) veröffentlichen. Neben neuen Filtermöglichkeiten per Universelle Dynamische Gruppen und ihrer Anwendbarkeit über alle Endpoint-Typen hinweg, ist das neue Release auch mit den strengeren Anforderungen der Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) compliant. Wie in den Vorgängerversionen wurden zudem auch in der neuen Version 2018 bestehende Module weiterentwickelt und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Für viele Detailverbesserungen berücksichtigt baramundi das konkrete Feedback seiner weltweiten Kunden aus der täglichen bMS Praxis.  

Neue Filtermöglichkeiten über Universelle Dynamische Gruppen

Die bMS 2018 bildet die aktuelle Entwicklung hin zur sukzessiven Ablösung klassischer Dynamischer Gruppen für Windows-Clients durch Universelle Dynamische Gruppen (UDG) ab. Im aktuellen Release sind beide Gruppen parallel verfügbar, aber die erweiterten Leistungsmerkmale für UDGs bieten Administratoren schon jetzt viele Vorteile. So können Administratoren durch eine neu designte Auswahl anhand logisch kombinierbarer Filterbedingungen künftig auch Nicht-Windows-Geräte ähnlich flexibel wie Windows-Geräte auswählen und zusätzlich gemeinsame Selektionen quer über alle Geräteklassen definieren. Weitere nützliche Verbesserungen sind die Live-Vorschau der Treffermenge schon während der Filtereingabe sowie die Anwendbarkeit von UDGs über alle Endpoint-Typen (neben Windows auch Mobil- und Netzwerkgeräte) hinweg. In der bMS 2018 können Administratoren erstmals auch spezifische dynamische Compliance-Abfragen für Mobilgeräte definieren, indem sie ihre Eigenschaften als Filterkriterien in UDGs nutzen.

Berücksichtigung der EU-DSGVO-Anforderungen und weitere Sicherheitsupdates

Jedes Unternehmen muss ab dem 25. Mai die neuen strengen DSGVO-Prinzipien in der IT-Infrastruktur ihrer Unternehmen umsetzen. Mit der neuen bMS 2018er-Version, die bereits viele Anwendungsfälle in Bezug auf die aktuellen DSGVO-Prinzipien adressiert, können IT-Administratoren ihr UEM als wichtigen zentralen Baustein ihrer neuen DSGVO-Compliance einsetzen. So lassen sich im neuen 2018er Release auch Berechtigungen zur Anzeige personenbezogener Daten über das baramundi Rechtesystem jetzt direkt in der Geräteansicht der Windows-Endpoints steuern und kontrollieren. Administratoren können Identitäten nach Bedarf ein- oder ausblenden. Durch die Erweiterung der Sicherheitsverwaltung sind individuelle Einstellungen möglich, die ganz im Einklang mit dem Privacy-by-Design/Privacy-by-Default-Grundsatz der neuen DSGVO stehen: Datenschutzverletzungen bereits durch vorausschauende Gestaltung von Funktionen und Maßnahmen verhindern und Erreichung größtmöglicher Datensparsamkeit durch minimierte Datenerhebung, beschränkte Zugriffsberechtigungen und Anonymisierung, wo immer möglich.

Weitere Neuerungen

Neben verschiedenen sicherheitsrelevanten Verbesserungen betreffen weitere Neuerungen der baramundi Management Suite 2018 die globale Konfiguration der Energiedaten-Erfassung der verwalteten Endpoints sowie die dokumentierte Zweckbindung personenbezogener Daten (wie z. B. IP-Adressen) für jedes bMS-Modul. Zudem lassen sich im Release 2018 Agents im IEM-Modus auf allen Windows-Endpoints jetzt auch zeitsparend über das bMC-Menü aktualisieren. So wie in den vorigen Versionen auch, basieren im Release 2018 wieder viele Detailverbesserungen auch auf dem konkreten Kunden-Feedback aus der alltäglichen bMS Praxis, darunter z. B. eine Zeilennummer-Anzeige im baramundi Automation Studio.