Softwareerkennungsregeln
Softwareerkennungsregeln sind Kriterien dafür, bestimmte Softwareanwendungen oder -typen zu identifizieren. Diese Regeln basieren normalerweise auf spezifischen Merkmalen, Signaturen oder Verhaltensweisen, die charakteristisch für eine bestimmte Software sind.
Mithilfe von Softwareerkennungsregeln identifizieren IT-Fachkräfte verdächtige oder schädliche Software. Anschließend ergreifen sie geeignete Maßnahmen, um Bedrohungen zu blockieren oder zu entfernen.
Am wichtigsten ist bei Softwareerkennungsregeln, die zugrunde liegenden Kataloge regelmäßig zu aktualisieren. Sind die Regelwerke auf dem neuesten Stand, erkennt der Schwachstellenscanner beispielsweise auch neue Ransomware. Diese kann umgehend isoliert und entfernt werden, bevor sie sich auf andere Systeme oder Daten ausbreitet.
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